Johanni 2020 (18.06.2020)

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Das grosse Sommerhighlight konnte stattfinden: Johanni 2020

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Zunächst wurden die Bewohnerinnen und Bewohner von Küchenchef René unter Mithilfe von Jürgen kulinarisch verwöhnt. Anschliessend versammelten wir uns um die Feuerstätte, die von Manuel und Max aufgebaut wurde. Vielen trugen einen Blumenschmuck und alle sahen mit Freude dem Feuer entgegen. Dieses wurde nach dem Singen einiger Lieder durch die Bewohnenden entzündet.

Einen grossen Dank an alle Helferinnen und Helfer!

 

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4. Elternforum – 19.02.2020

Am 19.2.2020 fand das mittlerweile 4. Elternforum (für Eltern, Angehörige und gesetzliche Vertretungen – kurz Elternforum) statt.

Aktiver Einbezug der Eltern – neuer Pensionsvertrag

Hauptpunkt war dieses Mal der Entwurf des neuen, zeitgemässen Pensionsvertrages. Bereits im Vorfeld konnte man sich schriftlich zum Entwurf äussern. Das Elternforum bot Gelegenheit, vor Ort über noch offene Fragen und Anliegen zu diskutieren.

Ausserdem erfuhren die Teilnehmenden über Aktuelles und News aus der Stiftung Columban.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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Silvesterklausen

Das berühmteste Brauchtumsereignis des Appenzellerlandes ist das Silversterklausen. Dabei geht es nicht nur um die Chlausezäuerli, die wunderschönen Naturjodel ohne Worte, sondern auch um den Klang der geschmiedeten und vermessingten Schellen und der runden, geschlitzten Rollen, die man von den Jasskarten her kennt. Die alte Fasnacht geht auf die Kalenderreform im Jahre 1482 zurück, als auf den 4.10.1582 der 15.10.1582 folgte.

Die Kläuse treten in Gruppen auf, „Schuppel“ nennt sie der Einheimische. Die einen tragen eine oder zwei Schellen und stellen „Mannevölcher“ dar. Man nennt sie noch häufiger nach ihrem Instrument „Schelli“ oder Schellenklaus. Die anderen sind die „Rollewiiber“, mit einem Rollenträger um den Oberkörper. Obwohl die Rollenweiber eindeutig weibliche Kleidung tragen, versteckt sich unter der Maske ein Bursche. Das Klausen ist immer noch ein asugesprochener Männerbrauch.

Auszug aus dem Buch „Urnäsch, Landschaft, Brauchtum, Geschichte“ aus dem Beitrag von Hans Hürlemann erschienen im Appenzeller Verlag.

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Abschied des langjährigen Stiftungsrates Thomas Steingruber

Verabschiedung von Thomas Steingruber

An der Stiftungsratzssitzung vom 2.12.2019 wurde Thomas Steingruber für seine jahrelange und für die Stiftung Columban äusserst wertvolle Arbeit verabschiedet. Als Mitglied der Baukommission zeichnete Thomas Steingruber für die Umbauten der letzten Jahre verantwortlich.

Vizepräsidentin Käthi Nef überreicht Thomas Steingruber ein Abschiedspräsent.

 

Thomas Steingruber mit Stiftungsratspräsident Silvan Meierhöfer

 

Stiftungsrat der Stiftung Columban

v.l.n.r.  Christoph Windler, Käthi Nef, Thomas Steingruber, Anne-Kathrin Schmid, Silvan Meierhöfer, Daniel Mächler

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Nach den Informationen durch Reto Garbini über Wichtiges aus dem Columban erfolgte anschliessend durch unsere Heileurythmistin Judith Buchter und den Maltherapeuthen Diego Rossi die 2. Schulung aller Mitarbeitenden über anthroposophische Grundlagen.

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St. Martin und die Mantelteilung

Einem bedürftigen Menschen schenkt St. Martin die Hälfte seines Mantels. Der Mantel ist Sinnbild für Wärme und Schutz in einer kalten und rauen Jahreszeit. Mitgefühl und die Tat aus Mitgefühl, das ist eine Thematik, die seit Jahrtausenden besteht und bis zum heutigen Tag nichts an Aktualität verloren hat. Früher war der St. Martinstag auch Stichtag in vielen ländlichen Gegenden. Ab St. Martin waren die bäuerlichen Aussenarbeiten beendet. Spinnrocken wurden vom Dachboden geholt, am Abend durfte ab St. Martin Licht gemacht werden und man begann mit den Innenarbeiten im Haus. Berühmt sind auch vielerorts die St. Martinsmärkte. Das St. Martinsfest ist ein Bild dafür, dass Empathie und Innenschau des Menschen zusammenhängen.

Die Martinslaterne schenkt Licht wenn der Mensch nicht im Dunklen tappen will.

Alljährlich findet bei uns das St.Martin-Fest statt. Zuerst nehmen die Bewohnerinnen und Bewohner im Saal an der Mantelteilung statt. Danach gibt es im Freien Maronni, Puntsch und Kleinigkeiten zum Essen. Alle stehen zusammen und geniessen den Tag bis die Sonne sehr früh wieder untergeht.

 

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Laufendes Lernen und Anwenden – Anthroposophie im Alltag

Judith Buchter (Heileurythmistin) und Diego Rossi (anthroposophischer Kunstherapeut) führten eine interne Weiterbildung des Columban-Kaders im Auftrag der Geschäftsleitung durch. Mit einem Vortrag, Bildern, Eurythmie mit musikalischer Begleitung durch Damaris Tobler wurde der vierteilige Weiterbildungszyklus gestartet.

 

 

Die Eurythmie ist eine anthroposophische Bewegungskunst, die als eigenständige Darstellende Kunst und als Teil von Bühneninszenierungen betrieben wird. Die Heileurythmie entstand im Rahmen der anthroposophischen Medizin als eine eigenständige Form.

Quelle: Wikipedia

 

 

 

 

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3. Elternforum vom 18.9.2019

Am 18.9.2019 fand das mittlerweile 3. Elternforum (für Eltern, Angehörige und gesetzliche Vertretungen – kurz Elternforum) statt.

Neben Aktuellem aus der Stiftung Columban – präsentiert durch Institutionsleiter Reto Garbini – war eine Delegation des Stiftungsrates (SR) für Fragen und Anliegen vor Ort. Silvan Meierhöfer (SR-Präsident), Käthi Nef (SR-Vizepräsidentin) sowie SR Daniel Mächler stellten sich den Fragen und erläuterten auch ihre Beweggründe, warum sie im Stiftungsrat mitarbeiten.

Anschliessend nutzten zahlreiche Anwesende die Möglichkeit, bei einem Apéro und im kleinen Kreis sich über wichtige Themen auszutauschen.

Wir erleben diese Veranstaltung immer wieder als grosse Bereichung. Herzlichen Dank!

 

  SR-Präsident Silvan Meierhöfer

  SR-Vizepräsidentin Käthi Nef

  SR Daniel Mächler

  Reto Garbini, Institutionsleiter

 

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64 Mitarbeitende nahmen an der Mitarbeiterkonferenz vom 28.08.2019 teil.

 

Zuerst informierte Reto Garbini (Institutionsleiter) über Aktuelles aus der Geschäftsleitung.

Anschliessend hat Judith Buchter (Heileurythmie) eine heileurythmische Übungssequenz zum Thema „Kommunikation“ mit den Mitarbeitenden durchgeführt.

Im letzten Teil wurde das im Alltag so wichtige Theam „Kommunikation attraktiv gestalten“  in Gruppen erarbeitet und im Plenum behandelt.

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